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»Ich glaube, wer Dialoge schreibt oder zu szenischem Sprechen arbeitet, sollte diese 96 Seiten Satz für Satz durchgehen. Fast alles gelingt – und macht Spaß.« (Stefan Mesch über die Nr. 29, Literaturport)

»Lockerer Ton, polemisch in der Substanz« (Lothar Müller, Literaturport)

»Die Zeitschrift schaut auf literarische Randbereiche und ist Seismograph für das, was junge Schriftsteller beschäftigt.« (F.A.Z.)

»Anregende Lektüre in edlem Layout.« (Tagesspiegel)

Seit 2013 erscheinen die metamorphosen in einer neuen Folge und seit 2015 in neuem Layout im Verbrecher Verlag. Neben Interviews, Rezensionen und Porträts finden sich im Magazin regelmäßig neue Lyrik, neue Prosa und Essays.


Die aktuelle Ausgabe: Gegenwart

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