Das polizeiliche Führungszeugnis ist ein offizielles Dokument, das darüber Auskunft gibt, ob eine Person vorbestraft ist oder nicht. In Deutschland besteht die Möglichkeit, das Führungszeugnis online zu beantragen, was den Prozess erheblich vereinfacht. Der Antrag wird über das Portal des Bundesamtes für Justiz gestellt, wo Antragsteller durch den gesamten Prozess Schritt für Schritt geführt werden. Für die Online-Beantragung wird lediglich ein Personalausweis mit freigeschalteter Online-Ausweisfunktion sowie ein Smartphone mit der Ausweis-App benötigt.
Der Erhalt des Führungszeugnisses erfolgt bequem per Post vom Bundesamt für Justiz. Bei individuellen Schwierigkeiten oder wenn keine Möglichkeit zur Online-Beantragung besteht, können Bürgerinnen und Bürger das Bürgertelefon unter der Nummer 115 kontaktieren oder sich schriftlich an ein BürgerServiceCenter wenden. Im Jahr 2025 wird das Verfahren weiter optimiert, um den Antrag noch benutzerfreundlicher zu gestalten.
Was ist ein polizeiliches Führungszeugnis?
Das polizeiliche Führungszeugnis ist ein wichtiges Dokument in Deutschland, das Informationen über mögliche Vorstrafen einer Person beinhaltet. Es hat eine klare Definition Führungszeugnis, da es nicht nur die Strafregistereinträge der betreffenden Person, sondern auch deren rechtliche Bedeutung in verschiedenen Kontexten verdeutlicht. Oftmals wird dieses Dokument bei der Bewerbung um eine neue Arbeitsstelle oder für behördliche Genehmigungen benötigt.
Das Dokument wird auf grünem Spezialpapier ausgestellt, was seine Authentizität unterstreicht. Zuständig für die Erstellung ist das Bundesamt für Justiz, das die relevanten Daten aus dem Bundeszentralregister abruft. Ein polizeiliches Führungszeugnis vermittelt somit zuverlässige Informationen über die strafrechtliche Vergangenheit einer Person und spielt eine entscheidende Rolle in vielen Lebensbereichen.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Merkmale des polizeilichen Führungszeugnisses zusammengefasst:
Kriterium | Details |
---|---|
Dokumentenart | Polizeiliches Führungszeugnis |
Ausstellungsbehörde | Bundesamt für Justiz |
Verwendungszweck | Nachweis bei Bewerbungen, Behörden |
Rechtliche Bedeutung | Nachweis der strafrechtlichen Unbescholtenheit |
Besonderheiten | Austellung auf grünem Spezialpapier |
Arten von Führungszeugnissen
Im deutschen Rechtssystem gibt es verschiedene Arten von Führungszeugnissen, die jeweils unterschiedliche Zwecke erfüllen. Diese Arten Führungszeugnisse sind wichtig für die jeweiligen Anforderungen der Antragsteller und die Institutionen, bei denen diese vorgelegt werden.
- Privatführungszeugnis: Dieses Zeugnis ist speziell für persönliche Zwecke konzipiert und dient häufig zur Vorlage beim Arbeitgeber.
- Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde: Neben strafgerichtlichen Entscheidungen umfasst dieses Führungszeugnis auch spezifische Entscheidungen von Verwaltungsbehörden. Es wird oft verlangt, wenn man mit sensiblen Personengruppen arbeitet.
- Erweitertes Führungszeugnis: Dieses Zeugnis ist unerlässlich für Personen, die in Berufen tätig sind, die einen direkten Kontakt zu Kindern oder Jugendlichen erfordern. Die Beantragung erfolgt nur mit einem schriftlichen Nachweis, der die Notwendigkeit im Sinne des Kinder- und Jugendschutzes belegt. Es kommt häufig in sozialen, pädagogischen oder sportlichen Kontexten zum Einsatz.
- Europäisches Führungszeugnis: Dieses Zeugnis ist für EU-Bürger gedacht, die in Deutschland leben. Es enthält nicht nur Einträge aus dem Bundeszentralregister, sondern auch aus dem Strafregister des Herkunftsstaates.
Jede Art von Führungszeugnis hat ihre spezifischen Anforderungen und Gebühren. Beispielsweise beträgt die Gebühr für das erweiterte Führungszeugnis 13 Euro, wobei diese Gebühr in bestimmten Fällen, wie bei ehrenamtlichen Tätigkeiten, nicht erhoben wird. Rund 97 % der jährlich ausgestellten Führungszeugnisse sind eintragsfrei. Diese Statistiken verdeutlichen die Relevanz und häufige Anwendung von Führungszeugnissen in verschiedenen Bereichen.
Polizeiliches Führungszeugnis beantragen
Das beantragen eines polizeilichen Führungszeugnisses erfordert bestimmte Voraussetzungen und zwingend notwendige Dokumente. Zunächst müssen Antragsteller mindestens 14 Jahre alt sein. Bei minderjährigen oder geschäftsunfähigen Personen ist eventuell eine gesetzliche Vertretung erforderlich.
Voraussetzungen für die Beantragung
Um den Antrag Führungszeugnis erfolgreich stellen zu können, müssen die Antragsteller die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
- Mindestalter von 14 Jahren.
- Besitz eines elektronischen Identitätsdokuments, wie einem elektronischen Reisepass oder einer elektronischen Aufenthaltserlaubnis.
- Nutzung der eID-Funktion, um den Antrag online einzureichen.
Benötigte Dokumente
Für den Antrag sind verschiedene Dokumente erforderlich. Dazu zählen:
- Ein gültiger Personalausweis oder ein elektronischer Aufenthaltstitel mit aktivierter Online-Ausweisfunktion.
- Die 6-stellige PIN des Ausweises zur Identitätsverifizierung.
- Gegebenenfalls zusätzliche Nachweise je nach Art des Führungszeugnisses.
Wie beantrage ich das Führungszeugnis online?
Die Beantragung eines Führungszeugnisses erfolgt in mehreren einfachen Schritten. Ein Online-Antrag bietet eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, alle notwendigen Schritte zu erledigen. Die wichtigsten Schritte sind dabei wie folgt:
Schritte zur Online-Beantragung
- Besuchen Sie das Online-Portal www.fuehrungszeugnis.bund.de.
- Geben Sie Ihre Angaben ein und nutzen Sie ein geeignetes Gerät, um Ihre Personendaten auszulesen.
- Übertragen Sie die notwendigen Daten in das entsprechende Formular.
- Zahlen Sie die Gebühr von 13 Euro, die derzeit nur per Kreditkarte akzeptiert wird.
Benötigte technische Ausstattung
Für die erfolgreiche Bearbeitung des Online-Antrags sind bestimmte technische Voraussetzungen nötig. Antragsteller benötigen ein NFC-fähiges Smartphone oder einen Computer mit einem Lesegerät. Zudem ist die Installation der AusweisApp erforderlich, um die Verbindung zwischen Ausweis und Gerät sicher herzustellen.
Alternative Antragsmöglichkeiten
Zusätzlich zur Online-Antragstellung gibt es verschiedene Führungszeugnis Antrag alternative Möglichkeiten. Eine beliebte Option ist die persönliche Beantragung direkt im zuständigen Bürgeramt. Bei dieser Form der Antragstellung müssen alle erforderlichen Dokumente mitgebracht werden, um Verzögerungen zu vermeiden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Antrag schriftlich per Post zu stellen. In diesem Fall sollten eine kopierte Version des Personalausweises oder Reisepasses sowie ein Zahlungsnachweis beigefügt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Unterschrift amtlich beglaubigt sein muss, was in der Regel einen Besuch im Bürgeramt erfordert.
Beim Beantragen per E-Mail wird darauf hingewiesen, dass diese Option nicht verfügbar ist. Zusätzlich sollten Antragsteller vorsichtig sein, um nicht auf externe Websites hereinzufallen, die nicht das offizielle Dokument bereitstellen. Um sicherzustellen, dass der Antrag richtig bearbeitet wird, empfiehlt sich die persönliche Beantragung als die sicherste Methode.
Im Folgenden eine Übersicht der Antragsmöglichkeiten:
Antragsmethode | Voraussetzungen | Besonderheiten |
---|---|---|
Persönliche Beantragung | Alle erforderlichen Dokumente mitbringen | Sicherste Methode |
Schriftliche Beantragung per Post | Kopie des Personalausweises und Zahlungsnachweis | Unterschrift muss amtlich beglaubigt sein |
Online Beantragung | Aktivierte Online-Ausweisfunktion erforderlich | Bequeme Variante |
Kosten und Gebühren für das Führungszeugnis
Für die Beantragung eines polizeilichen Führungszeugnisses fallen Gebühren in Höhe von 13,00 Euro an. Diese Kosten müssen vor der Online-Antragsstellung auf das Konto des Bundesamts für Justiz überwiesen werden. Die Bankverbindung zur Überweisung lautet: IBAN DE49370000000038001005, BIC MARKDEF1370.
Bei der Online-Beantragung müssen Antragsteller einen Nachweis über die Zahlung hochladen. Zahlungsmethoden wie Scheck oder giropay sind nicht mehr verfügbar, daher empfiehlt sich die Bezahlung per Kreditkarte.
In bestimmten Fällen kann eine Gebührenbefreiung beantragt werden. Sozialhilfeempfänger oder Personen, die aufgrund besonderer Umstände auf eine Ausnahme hoffen, müssen dazu ein entsprechendes Formular ausfüllen und Nachweise beifügen. Dies erleichtert den Zugang zu einem polizeilichen Führungszeugnis ohne finanzielle Belastung.
Bearbeitungszeiten für die Anträge
Die Bearbeitungszeiten für das Führungszeugnis sind ein wichtiger Aspekt des Antragsprozesses. Diese Zeiten können je nach Art des Antrags deutlich variieren. Für gewöhnliche Anträge betragen die Bearbeitungszeiten Führungszeugnis in der Regel etwa eine bis zwei Wochen.
Bei Online-Anträgen mit zusätzlichen Nachweisen, wie beispielsweise bei erweiterten Führungszeugnissen, kann die Antragsdauer jedoch mehr als vier Wochen in Anspruch nehmen. Besonders zu beachten ist die spezielle Bearbeitungszeit für europäische Führungszeugnisse, die durch die notwendige Anforderung von Informationen aus dem Register des Herkunftsmitgliedstaates ebenfalls länger dauert. In diesem Fall müssen Antragsteller mit einer Frist von bis zu zwanzig Arbeitstagen rechnen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bearbeitungsdauer von Anträgen auf Erteilung eines Führungszeugnisses beim Bundesamt für Justiz in der Regel zwischen einer und zwei Wochen liegt, während die Ausstellung eines Europäischen Führungszeugnisses erheblich länger dauern kann.
Art des Antrags | Durchschnittliche Bearbeitungszeit |
---|---|
Normales Führungszeugnis | 1-2 Wochen |
Online-Antrag mit Nachweisen | Mehr als 4 Wochen |
Europäisches Führungszeugnis | Bis zu 20 Arbeitstage |
Wichtige Änderungen im Antragsverfahren ab 2024
Ab dem 9. Dezember 2024 stehen bedeutende Änderungen im Antragsverfahren für das Führungszeugnis 2024 bevor. Ein neues Verfahren wird eingeführt, das die direkte Weiterleitung von Führungszeugnissen vom Bundesamt für Justiz (BfJ) an das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) für die Beantragung von Apostillen und Endbeglaubigungen nicht mehr ermöglicht. Diese Anpassungen könnten die Bearbeitung von Anträgen komplizieren.
Eine wesentliche Neuerung betrifft die Zahlungsmodalitäten. Der Online-Zahlungsprozess ist künftig ausschließlich per Kreditkarte möglich, da giropay nicht mehr unterstützt wird. Für Anträge, die zusätzliche Dokumente erfordern, werden die Bearbeitungszeiten auf mehr als vier Wochen verlängert. Um Klarstellungen zu beschleunigen, wird empfohlen, ein Benutzerkonto zu erstellen und die Antrags-ID zu notieren.
Ein weiteres wichtiges Feature wird die elektronische Einreichung des „Polizeilichen Führungszeugnisses“ sein, die ab 2024 zur Verfügung steht. Des Weiteren ändert sich die Gebührenverteilung: Die Meldebehörde wird keine 2/5 der Gebühr mehr einbehalten. Stattdessen wird der gesamte Betrag an die Bundesfinanzverwaltung überwiesen. Die Anpassungen für das Antragsverfahren treten am 1. April 2024 in Kraft.
Ein kritischer Punkt sind die Regelungen zur Löschung von Einträgen im Führungszeugnis. Verurteilungen aufgrund von Geldstrafen bis zu 90 Tagessätzen oder Freiheitsstrafen bis zu drei Monaten werden nach drei Jahren automatisch entfernt. Schwere Delikte, insbesondere Sexualstraftaten, bleiben im Führungszeugnis enthalten. Diese Änderungen zielen darauf ab, die Chancen auf eine Reintegration in die Gesellschaft zu verbessern, indem die Stigmatisierung geringer Verurteilungen verringert wird.
Was tun bei Problemen bei der Beantragung?
Bei Problemen während des Antragsprozesses für ein Führungszeugnis stehen verschiedene Kontaktstellen zur Verfügung, um Hilfe zu leisten. Antragsteller sollten im Falle von Fragen zur Online-Beantragung das Kontaktformular auf der Online-Plattform des Bundesamts für Justiz (BfJ) nutzen.
Eine telefonische Hotline ist ebenfalls verfügbar. Diese kann für unterschiedliche Anliegen kontaktiert werden:
Servicebereich | Telefonnummer | Verfügbarkeit |
---|---|---|
Fragen zur Online-Beantragung von Führungszeugnissen | +49 228 99 410-5550 | Montag bis Donnerstag 8:00-16:00, Freitag 8:00-14:30 |
Fragen zur Beantragung von Führungszeugnissen (Inland) | +49 228 99 410-6801 | Dienstag bis Donnerstag 9:00-12:00 |
Fragen zur Beantragung von Führungszeugnissen aus dem Ausland | +49 228 99 410-5668 | Dienstag bis Donnerstag 9:00-12:00 |
Fragen zur Beantragung von Auskünften aus dem Gewerbezentralregister | +49 228 99 410-6802 | Dienstag bis Donnerstag 9:00-12:00 |
Es ist ratsam, eine Antrags-ID zur Identifizierung bereitzuhalten, um den Prozess zu beschleunigen. Während der Nutzung des BürgerServiceCenters kann es zu Verzögerungen beim Antrag kommen, die im Vergleich zur Online-Bearbeitung einige Tage in Anspruch nehmen können. Ein gültiger Personalausweis oder ein elektronischer Aufenthaltstitel mit aktivierter Online-ID-Funktion ist für die Online-Anträge erforderlich.
Wie erhalte ich mein Führungszeugnis?
Nach der erfolgreichen Beantragung des polizeilichen Führungszeugnisses folgt der entscheidende Schritt des Erhalts. Der Erhalt Führungszeugnis erfolgt in Abhängigkeit von der Art des beantragten Nachweises. Bei einem privaten Führungszeugnis wird das Dokument direkt an die registrierte Adresse des Antragstellers gesendet. Bei einem Führungszeugnis für behördliche Zwecke kann es direkt an die dazugehörige Institution verschickt werden.
Die Beantragung erfolgt einfach und benutzerfreundlich über die offizielle Website www.fuehrungszeugnis.bund.de. Nutzer müssen persönliche Angaben eingeben und einen Identitätsnachweis mit der AusweisApp2 vornehmen, die auf Smartphones installiert werden kann. Die Übermittlung zusätzlicher Informationen und die Bezahlung der Gebühr können direkt online erfolgen. Die Kosten für das Führungszeugnis belaufen sich auf 13 Euro, zahlbar via Giro-Pay oder Kreditkarte.
Der gesamte Prozess kann zwischen 2 bis 3 Wochen in Anspruch nehmen. Es ist wichtig, dass Antragsteller mindestens 14 Jahre alt sind und eine aktivierte Online-Ausweisfunktion auf ihrem elektronischen Personalausweis oder Aufenthaltstitel besitzen. Ein externer Kartenleser wird nicht mehr benötigt, da moderne Smartphones die ID direkt lesen können.
Schritt | Details |
---|---|
1 | Gehe zur Webseite www.fuehrungszeugnis.bund.de |
2 | Persönliche Daten eingeben |
3 | AusweisApp2 zur Identitätsprüfung nutzen |
4 | Zusätzliche Informationen angeben |
5 | Gebühr von 13 Euro bezahlen |
6 | Erhalt des Führungszeugnisses je nach Lieferweg |
Führungszeugnis im internationalen Kontext
Das internationale Führungszeugnis spielt eine entscheidende Rolle, insbesondere für Bürger, die im Ausland leben oder mehrere Staatsangehörigkeiten besitzen. Es ermöglicht die Anerkennung Ausland, da es wesentliche Informationen über Eintragungen im strafrechtlichen Register des Herkunftsstaates enthält. In vielen Fällen ist die Anerkennung dieser Dokumente durch ausländische Behörden jedoch nicht garantiert.
Ein besonderes Augenmerk gilt dem Europäischen Führungszeugnis, das seit dem 27. April 2012 beantragt werden kann. Dieses Dokument bietet eine erweiterte Einsicht in die strafrechtlichen Aufzeichnungen und ist besonders relevant für Personen, die in einem internationalen Kontext arbeiten oder leben möchten. Das Beantragen des internationalen Führungszeugnisses ist unkompliziert und kann online erfolgen, niedrige Kosten von 13 Euro machen diesen Prozess zugänglich.
Dennoch kann es erforderlich sein, zusätzliche Nachweise vorzulegen, insbesondere wenn nationale sowie regionale Unterschiede bei der Anerkennung und den Anforderungen existieren. Je nach Berufsfeld können unterschiedliche Arten von Führungszeugnissen verlangt werden, was vollständige Transparenz über persönliche Vorgeschichte erfordert. Daher ist es ratsam, sich vorab über spezifische Anforderungen der jeweiligen Behörde zu informieren.
Führungszeugnis Typ | Kosten (Euro) | Beantragung |
---|---|---|
Einfaches Führungszeugnis | 13 | Online beantragbar |
Erweitertes Führungszeugnis | 13 | Nicht online beantragbar |
Europäisches Führungszeugnis | 13 | Online beantragbar |
Fazit
Die Beantragung eines polizeilichen Führungszeugnisses hat sich durch die Möglichkeit des Online-Antrags erheblich vereinfacht. Diese Methode bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine signifikante Zeitersparnis und eine schnellere Bearbeitung der Anträge. Ein klar verständlicher Überblick über die verschiedenen Arten von Führungszeugnissen und die erforderlichen Dokumente hilft, Probleme während des Antragsprozesses zu vermeiden.
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen dem einfachen und dem erweiterten Führungszeugnis zu verstehen, insbesondere für Bereiche wie den öffentlichen Dienst, die Finanzbranche oder im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Durch die Entscheidung für einen Online-Antrag können Verbraucher nicht nur Zeit sparen, sondern auch sicherstellen, dass ihre Anträge effizient bearbeitet werden.
Insgesamt zeigt das Fazit zum Führungszeugnis, dass die Online-Beantragung eine benutzerfreundliche und sichere Option darstellt. Mit einem Preis von nur 13 Euro für alle Arten von Führungszeugnissen ist der Prozess nicht nur unkompliziert, sondern auch kosteneffektiv für alle, die die erforderlichen Nachweise rechtzeitig erhalten möchten.