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Wann fangen Übungswehen an

Wann fangen Übungswehen an? Tipps & Infos

in Ratgeber
Lesedauer: 12 min.

Wusstest du, dass Übungswehen bereits ab der 25. oder 26. Schwangerschaftswoche auftreten können? Diese sogenannten Braxton-Hicks-Wehen sind ein wichtiger Indikator, dass sich die Gebärmutter auf die bevorstehende Geburt vorbereitet. Auch wenn sie in der Regel unregelmäßig und oft kaum spürbar sind, können sie von Frau zu Frau stark variieren. Während einige Schwangere ein leichtes Ziehen empfinden, bleibt anderen diese Erfahrung gänzlich erspart. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über Übungswehen: Wann sie auftreten, wie sie sich anfühlen und welche Tipps für Schwangere helfen können, besser mit ihnen umzugehen.

Was sind Übungswehen?

Übungswehen, auch bekannt als was sind Braxton-Hicks-Wehen, sind unregelmäßige, oft schmerzlose Kontraktionen der Gebärmutter. Sie treten typischerweise im Verlauf der Schwangerschaftswehen auf und beginnen in der Regel ab der 20. Schwangerschaftswoche. Diese Kontraktionen dienen der Vorbereitung des Körpers auf den Geburtsvorgang.

Die erste Art von Kontraktionen, die auftreten, sind schwache und unkoordinierte sogenannte Alvarez-Wehen. Mit der Zeit werden die Definition von Übungswehen deutlich und die Braxton-Hicks-Wehen nehmen an Häufigkeit und Intensität zu. Oftmals verspüren Frauen Übungswehen etwa alle paar Stunden oder ein- bis dreimal in der Stunde. Bei einer höheren Frequenz oder verstärkten Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.

Übungswehen verlaufen gewöhnlich unregelmäßig und steigern sich nicht in der Intensität über die Zeit. Viele Frauen berichten, dass sie diese Kontraktionen nach körperlicher Aktivität oder in den Abendstunden vermehrt wahrnehmen. Braxton-Hicks-Kontraktionen gelten als natürliche und wichtige Begleiterscheinung während der Schwangerschaft, die dazu beiträgt, den Körper auf die kommende Geburt vorzubereiten.

Wieso treten Übungswehen auf?

Die Ursachen von Übungswehen sind eng mit den hormonellen Einflüssen im Körper der schwangeren Frau verbunden. Gegen Ende der Schwangerschaft steigt die Ausschüttung von Östrogenen und dem wehenfördernden Hormon Oxytocin. Diese hormonellen Veränderungen führen dazu, dass sich die Gebärmuttermuskulatur rhythmisch zusammenzieht und entspannt. Diese Aktivität ist Teil der natürlichen Gebärmutter Vorbereitung auf die bevorstehende Geburt.

Übungswehen, auch als Braxton-Hicks-Kontraktionen bekannt, können bereits im ersten Trimester auftreten, werden jedoch meist erst im zweiten oder dritten Trimester wahrgenommen. Diese Kontraktionen sorgen dafür, dass der Körper sich an die bevorstehenden Herausforderungen anpasst. Die intensivere Aktivität der Gebärmutter dient nicht nur der Vorbereitung auf die Geburt, sondern auch der Durchblutung der Gebärmutter und dem Wohlbefinden des Babys.

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Zeitraum der Schwangerschaft Häufigkeit der Übungswehen Dauer der Übungswehen
Vor der 30. SSW Bis zu 3 pro Stunde Bis zu 30 Sekunden
Nach der 30. SSW Bis zu 5 pro Stunde Bis zu 30 Sekunden

Insgesamt sind Übungswehen ein Zeichen dafür, dass der Körper sich auf die Geburt vorbereitet. Frauen bemerken diese Kontraktionen häufig nach körperlicher Aktivität, Geschlechtsverkehr, Stress oder Dehydrierung. Bei Unregelmäßigkeiten oder übermäßiger Häufigkeit sollte ein Arzt konsultiert werden, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

Wann fangen Übungswehen an?

Der Zeitpunkt der Übungswehen variiert von Frau zu Frau. Viele Schwangere bemerken diese ersten Kontraktionen ab der 20. Schwangerschaftswoche, während andere bereits im ersten Trimester Anzeichen verspüren. In der Regel treten Übungswehen jedoch häufiger im zweiten und dritten Trimester auf, besonders bei Frauen, die bereits Kinder geboren haben.

Die häufigste Häufigkeit liegt bei bis zu zehn Übungswehen pro Tag, wobei die Dauer dieser Wehen oft zwischen 30 Sekunden und zwei Minuten schwankt. Vor der 30. Schwangerschaftswoche gilt es als normal, bis zu drei Kontraktionen pro Stunde zu haben. Nach dieser Woche kann sich die Frequenz auf bis zu fünf Wehen in einer Stunde erhöhen.

Zusätzlich können die ersten signifikanten Symptome des Beginns der Wehen schon ab der 25. Schwangerschaftswoche auftreten, und Senkwehen beginnen typischerweise ab der 36. Schwangerschaftswoche. Übungswehen sind unregelmäßig und nicht muttermundwirksam, das bedeutet, sie haben keinen Einfluss auf die Öffnung des Muttermunds. Obwohl der Druck und die Intensität individuell ausgeprägt sind, bieten sie dem Körper eine Gelegenheit, sich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.

Erste Anzeichen von Übungswehen

Zu den ersten Sichtzeichen von Übungswehen gehören verschiedene körperliche Empfindungen. Frauen berichten häufig von einem Spannungsgefühl im Bauch, das zwar unangenehm sein kann, jedoch nicht als schmerzhaft empfunden wird. Die Symptome Übungswehen äußern sich typischerweise durch unregelmäßige Kontraktionen, die inintervallen von etwa einmal pro Stunde auftreten können. In vielen Fällen lässt das Spannungsgefühl im Liegen oder während warmer Anwendungen nach, was ein wichtiges Erkennungsmerkmal ist.

Wenn Sie sich fragen, wie erkenne ich Übungswehen, beachten Sie, dass sich diese Kontraktionen in ihrem Muster deutlich von echten Geburtswehen unterscheiden. Sie sind unregelmäßig und treten nicht häufiger als dreimal pro Stunde auf, wobei die Dauer zwischen 30 Sekunden und einer Minute variieren kann. Achten Sie auf diese ersten Sichtzeichen, um sich auf die Veränderungen während der Schwangerschaft einzustellen.

Symptome Übungswehen

Wie fühlen sich Übungswehen an?

Das Gefühl bei Übungswehen kann für viele Schwangere neu und ungewohnt sein. Viele Frauen beschreiben diese Kontraktionen als ein leichtes Ziehen oder eine Spannung im Unterbauch, vergleichbar mit Menstruationsschmerzen. Oft treten diese Beschwerden während der Schwangerschaft unregelmäßig auf und sind nicht schmerzhaft, was sie von echten Wehen unterscheidet.

Übungswehen, auch bekannt als Braxton-Hicks-Kontraktionen, sind typischerweise nicht so intensiv. Frauen bemerken sie häufig erst ab dem zweiten oder dritten Trimester, obwohl sie bereits im ersten Trimester beginnen können. Diese Kontraktionen können vor allem nachts auftreten und dazu führen, dass sich die Schlafqualität verschlechtert. Ein wichtiges Merkmal dieser Wehen ist ihre unregelmäßige Häufigkeit, die in der Regel nicht mehr als drei bis fünf Mal pro Stunde beträgt.

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In der Regel dauern Übungswehen zwischen 30 Sekunden und zwei Minuten. Sie haben keine Auswirkungen auf den Muttermund, was sie von echten Geburtswehen abhebt, die eine Eröffnung des Muttermunds bewirken. Bei mehr als drei Übungswehen pro Stunde sollte eine ärztliche Untersuchung in Betracht gezogen werden, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

Unterschied zwischen Braxton-Hicks-Wehen und echten Wehen

Die Unterscheidung zwischen Braxton-Hicks-Wehen und echten Wehen ist entscheidend für werdende Mütter, um den Verlauf ihrer Schwangerschaft gut zu verstehen. Ein wesentlicher Punkt im Vergleich Übungswehen echte Wehen liegt in der Regelmäßigkeit und Intensität der Kontraktionen. Braxton-Hicks-Kontraktionen treten typischerweise im zweiten Trimester auf und sind unregelmäßig, oft nicht mehr als dreimal pro Stunde. Diese Wehenarten sind schwach und nicht schmerzhaft.

Echte Wehen hingegen beginnen meist ab der 37. Schwangerschaftswoche. Sie zeigen sich in einer deutlichen Zunahme der Häufigkeit und Intensität. Während die Braxton-Hicks Unterschiede klar in der Intensität liegen, werden echte Wehen stärker und regelmäßiger. Der Muttermund beginnt sich bei echten Wehen zu öffnen, was nicht der Fall bei Braxton-Hicks ist, da diese keinen Einfluss auf den Gebärmutterhals haben.

Merkmal Braxton-Hicks-Wehen Echte Wehen
Beginn Zwischen 20. und 35. Schwangerschaftswoche Ab der 37. Schwangerschaftswoche
Häufigkeit Max. 3 pro Stunde Alle 5–10 Minuten
Dauer 30 Sekunden bis 2 Minuten 45–90 Sekunden
Schmerzhaftigkeit Nicht schmerzhaft Kann schmerzhaft sein
Einfluss auf den Muttermund Kein Einfluss Öffnet den Muttermund

Werdende Mütter sollten auf die Unterschiede zwischen diesen Wehenarten achten, insbesondere bei der Überwachung ihrer Symptome. Bei Unsicherheiten oder dem Auftreten intensiver Schmerzen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

Wie lange dauern Übungswehen?

Die Dauer von Übungswehen kann variieren. In der Regel hält jede Kontraktion zwischen 30 Sekunden und zwei Minuten an. Häufig treten die Wehen unregelmäßig auf und zeigen kein festes Muster. Die Zeitspanne zwischen den einzelnen Kontraktionen kann sehr unterschiedlich sein, während bei echten Geburtswehen die Kontraktionsdauer an Intensität zunimmt und den zeitlichen Abstand zwischen den Wehen verkürzt.

Schwangere Frauen können normal bis zu drei Braxton-Hicks-Kontraktionen pro Stunde während der ersten beiden Trimester bemerken. Ab der 30. SSW erhöht sich dieser Wert auf bis zu fünf pro Stunde. Diese Übungswehen sind in der Regel nicht schmerzhaft. Ihr Hauptzweck liegt darin, den Körper auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.

Es ist wichtig, auf die eigenen Empfindungen zu achten. Treten die Kontraktionen mit abnehmenden Abständen auf oder nehmen sie an Schmerz zu, kann dies ein Anzeichen für echte Geburtswehen sein und sollte von einem Arzt überprüft werden. Die Dauer und Intensität der Kontraktionen geben wichtige Hinweise auf den aktuellen Stand der Schwangerschaft und eventuelle Komplikationen.

Faktoren, die Übungswehen verstärken

Die Einflüsse auf Übungswehen sind vielfältig und können erheblich variieren. Stress stellt einen wesentlichen Faktor dar, der die Intensität und Häufigkeit der Übungswehen steigern kann. Unter Stress kann der Körper mehr Hormone ausschütten, die das Gewebe reizen und somit die Wehen hervorbringen.

Körperliche Aktivität beeinflusst ebenfalls das Auftreten von Übungswehen. Besonders während der Schwangerschaft führt anstrengende körperliche Betätigung häufig zu einem Anstieg dieser Wehen. Situationen, die hohe körperliche Anstrengung erfordern, können die Muskulatur stimulieren und zu häufigeren Kontraktionen führen.

Ein weiterer Aspekt, der die Übungswehen verstärken kann, ist Dehydration. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr spielt eine entscheidende Rolle. Eine volle Blase wirkt sich zudem negativ auf den Uterus aus, was die Wahrscheinlichkeit von Übungswehen erhöhen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Management von Stress, die Berücksichtigung von körperlicher Aktivität sowie die Aufrechterhaltung einer guten Hydration wichtige Maßnahmen sind, um die Häufigkeit und Intensität von Übungswehen zu kontrollieren.

Einflüsse auf Übungswehen

Tipps zur Linderung von Übungswehen

Die Linderung von Übungswehen ist für viele Schwangere ein wichtiges Thema. Durch gezielte Entspannungstechniken und einfache Verhaltensweisen kann das Wohlbefinden während der Schwangerschaft gesteigert werden. Tipps für Schwangere helfen, sich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten und unangenehme Wehen zu lindern.

Wichtige Maßnahmen zur Linderung von Übungswehen umfassen:

  • Ausreichend Ruhe und Schlaf in den späten Schwangerschaftswochen.
  • Viel Flüssigkeit, insbesondere Wasser, um den Körper hydratisiert zu halten.
  • Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Meditation, welche den Stress reduzieren können.
  • Wärmebehandlungen, wie ein warmes Bad oder eine Wärmflasche, die den Bauchbereich entspannen.
  • Leichte Bewegungen, wie kurzes Gehen oder sanfte Dehnübungen, um die Muskulatur zu lockern.

Die Anwendung dieser Entspannungstechniken kann Schwangeren helfen, sich wohler zu fühlen und die Beschwerden während der Übungswehen zu mildern. Achten Sie darauf, dass jede Schwangere individuell ist und die besten Methoden zur Linderung variieren können.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Der Arztbesuch bei Übungswehen ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sowohl die Mutter als auch das ungeborene Kind gut betreut werden. Frauen sollten besonders auf Warnsignale achten, die auf mögliche Komplikationen hinweisen. Zu diesen gehören schmerzhafte Wehen, die von Blutungen oder Rückenschmerzen begleitet werden. Ein häufigeres Auftreten von Übungswehen kann ebenfalls ein Zeichen sein, dass medizinische Hilfe notwendig ist.

Besonders vor der 30. Schwangerschaftswoche sollten Schwangere darauf achten, dass die Kontraktionen nicht mehr als drei Mal pro Stunde auftreten. Ab der 30. Woche ist diese Zahl auf fünf pro Stunde erhöht. Wenn die Wehen diese Frequenzen überschreiten, sollte umgehend ein Arzt kontaktiert werden. Frauen, die unsicher sind, ob sie echte Wehen oder Übungswehen erleben, könnten auch bei unregelmäßigen, aber schmerzhaften Wehen oder dem Verlust von Fruchtwasser einen Arzt aufsuchen.

Verstehen von Senkwehen

Senkwehen treten in der Regel etwa 4 bis 5 Wochen vor dem berechneten Geburtstermin auf. Ab der 36. Schwangerschaftswoche spüren viele Frauen diese Wehen, die einen wichtigen Schritt in der Geburtsvorbereitung darstellen. Im Unterschied zu Übungswehen, die oft ab der 20. Schwangerschaftswoche beginnen, wirken Senkwehen eher als Vorzeichen für den bevorstehenden Geburtsprozess.

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Während Senkwehen rutscht das Baby in die Geburtsposition, was die Form des Bauches verändert – von einer runden Form zu einem umgedrehten Fragezeichen. Viele Frauen berichten von einem unangenehmen Ziehen, während starke Schmerzen bei Senkwehen selten sind. Die Wehen sind unregelmäßig und können mehrmals am Tag auftreten oder auch gar nicht.

Ein häufiges Symptom von Senkwehen ist der erhöhte Harndrang, da das Baby auf die Blase drückt. Bei Erstgebärenden sind Senkwehen oft bereits 4 bis 6 Wochen vor der Geburt spürbar, während Mehrgebärende diese häufig erst kurz vor der Geburt wahrnehmen. Diese Wehen führen nicht zu einer Öffnung des Muttermunds und bereiten den Körper also nicht aktiv auf die Geburt vor.

Zusammenhang zwischen Übungswehen und Geburtswehen

Der Zusammenhang zwischen Übungswehen und Geburtswehen zeigt sich deutlich in der natürlichen Geburtsvorbereitung. Beide Wehenarten spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den Körper auf den bevorstehenden Geburtsprozess einzustellen. Übungswehen, auch als Braxton-Hicks-Kontraktionen bekannt, können bereits ab der 25. Schwangerschaftswoche verstärkt wahrgenommen werden. Diese Wehen helfen dabei, die Durchblutung zu fördern und die Muskulatur des Uterus zu kräftigen.

Der Übergang zu den Geburtswehen ist ein fundamentaler Prozess. Geburtswehen beginnen in der Regel in Intervallen von 20 bis 30 Minuten und intensivieren sich schließlich, bis sie eine maximale Dauer von 90 Sekunden erreichen. Während dieser Zeit verkürzt sich der Gebärmutterhals, der zuvor während der Schwangerschaft etwa 4-5 cm lang war, bis er bei der Geburt kaum mehr tastbar ist.

Die Unterschiede zwischen den Wehenarten sind signifikant. Während Übungswehen unregelmäßig auftreten und meist weniger intensiv sind, werden echte Geburtswehen durch regelmäßige, schmerzhafte Kontraktionen charakterisiert, die in Abständen von 5 bis 10 Minuten vorkommen. Vor der Geburt erleben viele Frauen bis zu fünf Übungswehen pro Stunde. In den letzten Wochen vor der Geburt berichten etwa 70-80% der Schwangeren von diesen Vorwehen.

Wehenart Beginn Dauer Abstand Intensität
Übungswehen Ab der 25. SSW Bis zu 2 Minuten Unregelmäßig, max. alle 20 Minuten Geringschfügig
Geburtswehen Regelmäßig vor der Geburt 30-90 Sekunden 5-10 Minuten Intensiv

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Übungswehen als auch Geburtswehen wichtige Wehenarten sind, die den Körper auf die bevorstehende Geburt vorbereiten. Während viele Frauen die Übungswehen als Teil ihrer Geburtsvorbereitung empfinden, signalisieren die Geburtswehen den tatsächlichen Beginn des Geburtsprozesses.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Übungswehen ein normaler und wichtiger Teil der Schwangerschaft sind, der typischerweise keinen Grund zur Sorge bietet. Diese Wellen des Unbehagens können bereits ab der 20. Schwangerschaftswoche auftreten und sind essenziell für den Körper, um sich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.

Wichtige Informationen über die Symptome und den Zeitrahmen helfen schwangeren Frauen, die bevorstehenden Veränderungen besser zu verstehen und Entspannung zu finden. Es ist wichtig, die Anzeichen einer Geburt zu erkennen, wie den Druck auf die Blase oder unregelmäßige Wehen. Diese Details können die Schwangerschaftserfahrung erheblich beeinflussen und zur inneren Ruhe beitragen.

Der Austausch von Erfahrungen und Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die spannende Reise der Schwangerschaft genießen zu können. Letztlich ist jede Schwangerschaft einzigartig, und das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Übungswehen und Geburtswehen kann Frauen helfen, sich auf den großen Tag vorzubereiten.

FAQ

Wann fangen Übungswehen an?

Übungswehen, auch als Braxton-Hicks-Wehen bekannt, beginnen typischerweise ab der 20. Schwangerschaftswoche, können jedoch bereits im zweiten Trimester bei Frauen auftreten, die bereits Kinder geboren haben.

Was sind Übungswehen?

Übungswehen sind unregelmäßige, oft schmerzlose Kontraktionen der Gebärmutter, die dazu dienen, den Körper auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten und die Durchblutung von Kind und Plazenta zu fördern.

Wieso treten Übungswehen auf?

Sie treten auf aufgrund einer vermehrten Ausschüttung von Hormonen wie Östrogen und Oxytocin, die die Gebärmuttermuskulatur beeinflussen und auf die Geburt vorbereiten.

Wie fühlen sich Übungswehen an?

Schwangere beschreiben Übungswehen oft als ein Gefühl von Ziehen oder Spannung im Unterbauch, ähnlich wie bei Menstruationsschmerzen. Sie sind in der Regel schwach und unregelmäßig.

Unterschied zwischen Braxton-Hicks-Wehen und echten Wehen?

Braxton-Hicks-Wehen sind unregelmäßig und schwach, während echte Wehen in ihrer Häufigkeit und Intensität zunehmen und mit der Öffnung des Muttermunds verbunden sind.

Wie lange dauern Übungswehen?

Übungswehen dauern normalerweise nur wenige Minuten und folgen keinem bestimmten Muster. Sie nehmen nicht an Intensität zu und hören oft auf, wenn sich die Position ändert.

Faktoren, die Übungswehen verstärken?

Faktoren wie körperliche Anstrengung, Stress, Dehydration oder eine volle Blase können Übungswehen verstärken. Hochaktive Perioden oder das Tragen schwerer Lasten führen oft zu häufigeren Kontraktionen.

Tipps zur Linderung von Übungswehen?

Schwangere sollten sich ausreichend Ruhe gönnen, viel Wasser trinken und entspannende Aktivitäten wie Wärmebehandlungen anwenden. Sanfte Bewegung, wie ein kurzes Gehen, kann ebenfalls hilfreich sein.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Ein Arzt sollte konsultiert werden, wenn Übungswehen häufig auftreten, schmerzhaft sind oder von anderen Symptomen wie Blutungen oder Rückenschmerzen begleitet werden, insbesondere bei Verdacht auf vorzeitige Wehen.

Was sind Senkwehen?

Senkwehen treten in der Regel ab der 36. Schwangerschaftswoche auf und signalisieren, dass der Kopf des Babys tiefer ins Becken rutscht, was ein Vorzeichen für den bevorstehenden Geburtsprozess ist.

Zusammenhang zwischen Übungswehen und Geburtswehen?

Sowohl Übungswehen als auch Geburtswehen sind Teil der natürlichen Vorbereitung des Körpers auf die Geburt. Übungswehen helfen bei der Durchblutung und Muskelkraft, während Geburtswehen den Muttermund öffnen.
Tags: fangen
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