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Wie viel Geld sollte man mit 30 haben

Finanzielle Ziele: Wie viel Geld sollte man mit 30 haben?

in Ratgeber
Lesedauer: 12 min.

Wussten Sie, dass laut aktuellen Statistiken rund 30% der 30-Jährigen in Deutschland weniger als 5.000 Euro auf ihren Konten haben? Dieser verblüffende Fakt wirft wichtige Fragen über finanzielle Ziele und Vermögensaufbau auf. Für viele junge Erwachsene ist die Frage, wie viel Geld man mit 30 haben sollte, entscheidend für die Planung der finanziellen Sicherheit im Leben. Im Durchschnitt verfügen 30-Jährige in Deutschland über ein Nettovermögen von etwa 15.000 Euro, während die Faustregel besagt, dass man idealerweise mindestens ein Jahresgehalt zur Seite gelegt haben sollte. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung finanzieller Ziele näher beleuchten und Ihnen Strategien zum erfolgreichen Vermögensaufbau präsentieren.

Einleitung

In der heutigen Gesellschaft ist die Einführung in das Thema finanzielle Ziele von großer Bedeutung. Junge Erwachsene sehen sich zunehmend der Herausforderung gegenüber, ihre finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Um einen stabilen Lebensstandard zu erreichen, ist es entscheidend, frühzeitig an den Vermögensaufbau zu denken und konkrete finanzielle Ziele zu setzen.

Die Realität zeigt, dass viele Menschen etwas weniger als die empfohlenen Ersparnisse erreichen. Mit 30 Jahren sollte beispielsweise das eigene Vermögen mindestens ein Jahresgehalt betragen. Dieser finanzielle Maßstab bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch einen gewissen Spielraum für zukünftige Investitionen. Wer sich frühzeitig auf die Reise zum Vermögensaufbau begibt, hat langfristig die Möglichkeit, einen sorglosen Lebensstil zu genießen und auf unerwartete Ausgaben vorbereitet zu sein.

Die Bedeutung finanzieller Ziele

Die Festlegung finanzieller Ziele spielt eine entscheidende Rolle für die persönliche Vermögensplanung. Diese Ziele ermöglichen es, eine langfristige Planung zu entwickeln und die notwendigen Schritte zu identifizieren, um finanzielle Freiheit zu erreichen. Ein klar umrissenes Ziel hilft dabei, die eigene finanzielle Zukunft aktiv zu gestalten.

Ein junger Mensch, der seine finanziellen Ziele präzise definiert hat, kann leichter abschätzen, was er für die Erfüllung seiner Träume benötigt. Sei es der Kauf einer Immobilie oder das Ansparen für eine sichere Altersvorsorge, die Bedeutung finanzieller Ziele ist nicht zu unterschätzen.

Die meisten Menschen neigen dazu, ihre Wünsche und vorsorglichen Maßnahmen ungenau zu formulieren. Dies kann dazu führen, dass langfristige Planung und Budgetierung nicht optimal erfolgen. Ein realistisches finanzielles Ziel zu setzen führt zu einer gezielten Ansparweise und einem durchdachten Investitionskonzept.

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Eine solide Grundlage, auf der diese finanziellen Ziele basieren, hilft in der aktuellen unsicheren wirtschaftlichen Lage, besser vorbereitet zu sein. In Deutschland zeigt sich, dass jüngere Generationen oft signifikant weniger Vermögen besitzen als ihre älteren Altersgenossen. Daher sollten sie rechtzeitig die Weichen für ihre finanzielle Zukunft stellen und die Bedeutung finanzieller Ziele verinnerlichen.

Wie viel Geld sollte man mit 30 haben

Die Frage, wie viel Geld man mit 30 Jahren haben sollte, ist für viele junge Erwachsene von hoher Relevanz. Finanzielle Zielsetzung spielt eine zentrale Rolle beim Vermögensaufbau. Experten empfehlen, dass man bis zu diesem Alter mindestens das eigene Bruttojahreseinkommen als Ersparnis angespart haben sollte. In Deutschland entspricht dies einem Wert von rund 45.000 Euro.

Faustregel zum Vermögensaufbau

Eine sinnvolle Faustregel besagt, dass man mit 30 Jahren etwa das Vierfache des monatlichen Nettogehaltes gespart haben sollte. Das bedeutet, dass man seinen finanziellen Rücklagen ernsthafte Beachtung schenken sollte. Ein gezielter Vermögensaufbau kann dabei helfen, gewünschte Lebensstandards zu sichern und langfristige finanzielle Sicherheit zu erreichen.

Durchschnittliches Einkommen in Deutschland

Das durchschnittliche Bruttojahreseinkommen in Deutschland liegt bei etwa 45.000 Euro. In den letzten Jahren haben viele Erwerbstätige im Alter von 30 Jahren noch nicht annähernd diesen Betrag als Ersparnis erreicht. Statistiken zeigen, dass das durchschnittliche Vermögen von 30-Jährigen lediglich bei 17.800 Euro liegt. Der Unterschied zwischen den empfohlenen Werten und den tatsächlichen Zahlen unterstreicht die Notwendigkeit bewusst wirtschaftlichen Entscheidungen zu treffen.

Alter Empfohlene Ersparnisse (Bruttojahreseinkommen) Durchschnittliches Vermögen
30 Jahre 45.000 Euro 17.800 Euro
40 Jahre 135.000 Euro N/A
50 Jahre 190.400 Euro N/A

Die finanzielle Gesundheit ist nicht nur ein Zeichen für persönliche Effektivität, sondern hat auch Einfluss auf die künftigen finanziellen Lebensziele. Ein solider Vermögensaufbau ermöglicht es, große Anschaffungen zu planen und den Lebensstandard langfristig zu sichern.

Vermögen: Was zählt alles dazu?

Vermögen umfasst eine Vielzahl an Vermögensarten, die sich grob in materielle und immaterielle Werte unterteilen lassen. Diese Differenzierung ist entscheidend für eine effektive Vermögensplanung. Das Verständnis der verschiedenen Werte ermöglicht es, die finanziellen Zielsetzungen nachhaltig zu verfolgen.

Materielle und immaterielle Werte

Materielle Werte beziehen sich auf physische Vermögenswerte, zu denen Immobilien, Autos, Edelmetalle und Kunst zählen. Diese Werte haben nicht nur einen finanziellen, sondern auch einen emotionalen Wert für den Eigentümer. Auf der anderen Seite sind immaterielle Werte Rechte an Ideen, Patente oder Marken. Diese Werte können oft unbegrenzt in ihrem monetären Potenzial sein und sind zunehmend Teil moderner Vermögensstrukturen.

Alternative Investments und Vermögenskonzepte

Alternative Investments stellen einen weiteren wichtigen Bestandteil der Vermögensbildung dar. Dazu zählen beispielsweise Hedgefonds, Rohstoffe oder Crowdinvestments. Diese Anlagen ergänzen die typischen Vermögensarten und bieten Möglichkeiten zur Diversifikation, die Risiken streuen und potenziell höhere Renditen erwirtschaften können.

Vermögensart Beispiele Eigenschaften
Materielle Werte Immobilien, Kunst, Edelmetalle Physischen Besitz, traditionell handelbar
Immaterielle Werte Patente, Markenrechte, Ideen Wertsteigerung durch Innovation, nicht greifbar
Alternative Investments Rohstoffe, Hedgefonds, Crowdinvesting Hohes Risiko, potenziell hohe Renditen

Vermögensarten

Strategien zum Vermögensaufbau

Der Weg zum effektiven Vermögensaufbau erfordert ein durchdachtes Konzept. Verschiedene Vermögensaufbaustrategien bieten individuelle Möglichkeiten, um finanzielle Ziele zu erreichen. Eine gut geführte Notfallreserve, strategische Investitionen in ETFs und Aktien sowie der Kauf von Immobilien können als Grundlage für eine solide finanzielle Zukunft dienen.

Notfallreserve anlegen

Eine Notfallreserve von drei bis sechs Monatsgehältern ist nicht nur eine Empfehlung, sondern ein notwendiger Bestandteil jeder Finanzstrategie. Bei einem durchschnittlichen Bruttojahresgehalt von etwa 41.800 Euro sollten Rücklagen von 10.000 bis 20.000 Euro vorhanden sein. Diese Rücklagen helfen, finanzielle Engpässe zu überbrücken und bieten Sicherheit in unvorhergesehenen Situationen.

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Investieren in ETFs und Aktien

Langfristige Investitionen in ETFs und Aktien spielen eine entscheidende Rolle für den Vermögensaufbau. Diese Anlageformen bieten nicht nur die Möglichkeit der Diversifikation, sondern ermöglichen auch über die Jahre signifikante Renditen. Mit einer durchschnittlichen Rendite von 6 % kann eine Investition in einen globalen ETF langfristig zu einer Verdopplung des Kapitals führen. Automatisierte Sparpläne können dabei helfen, regelmäßige Beiträge zu leisten und Marktschwankungen auszugleichen.

Immobilien als Langzeitinvestment

Der Erwerb von Immobilien zählt zu den stabilisierenden Elementen in einem Vermögensportfolio. Trotz höherer initialer Kosten können Immobilien im Laufe der Jahre eine wertvolle Wertsteigerung erfahren und langfristige Mietrenditen generieren. Das Investieren in Immobilien kann zudem steuerliche Vorteile bieten, die je nach persönlicher finanzieller Situation variieren.

Bevor Sie anfangen: Finanzielle Bestandsaufnahme

Eine umfassende finanzielle Bestandsaufnahme bildet die Grundlage für jeden erfolgreichen Vermögensaufbau. Dabei sollten alle Einnahmen, Ausgaben und bestehenden Schulden detailliert erfasst werden. Diese Übersicht ermöglicht es, die aktuelle finanzielle Lage zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Analyse der Einnahmen und Ausgaben ist der erste Schritt zur Budgetplanung. Ein solches Budget gibt klare Richtlinien vor, um unnötige Ausgaben zu vermeiden. Es ist ratsam, auch kurzfristige finanzielle Ziele zu definieren, wie zum Beispiel einen Betrag von etwa 1.000 Euro, der innerhalb der nächsten drei bis zwölf Monate angespart werden soll.

Mittelfristige Ziele könnten zwischen 10.000 und 50.000 Euro liegen und innerhalb von drei bis fünfzehn Jahren erreicht werden. Langfristige Ziele, wie der Erwerb von finanzieller Freiheit im Alter von 60 Jahren, sollten einen Betrag von etwa 500.000 Euro zum Ziel haben.

Ergänzend ist eine Notfallreserve wichtig, die idealerweise drei Netto-Monatsgehälter umfassen sollte. Die empfohlene Sparrate liegt bei mindestens 10% des Nettoeinkommens, während eine Quote zwischen 20% und 30% als optimal gilt. Die Bedeutung dieser Sparquoten zeigt sich in der Fähigkeit, finanzielle Ziele zu erreichen und gleichzeitig Inflationseinflüsse zu berücksichtigen.

Zielart Zeitrahmen Zielbetrag (€)
Kurzfristig 3 – 12 Monate 1.000
Mittelfristig 3 – 15 Jahre 10.000 – 50.000
Langfristig + 10 Jahre 500.000

Handlungsanleitung: Schritt für Schritt zum Vermögen

Der Weg zum Vermögensaufbau erfordert eine systematische Vorgehensweise. Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung ist unerlässlich, um finanziellen Erfolg zu sichern. Zu Beginn steht die finanzielle Planung. Es ist wichtig, zunächst einen Überblick über die eigenen Finanzen zu verschaffen. Eine Bestandsaufnahme hilft dabei, Einnahmen und Ausgaben zu analysieren und die finanziellen Ressourcen zu verstehen.

Nachdem der aktuelle Stand erfasst wurde, gilt es, klare finanzielle Ziele zu setzen. Diese Ziele sollten realistisch und messbar sein, um den Fortschritt zu überprüfen. Ein Beispiel für ein anvisiertes Nettovermögen mit 30 Jahren könnte bei einem Bruttojahreseinkommen von 150.000 CHF bei 450.000 CHF liegen. Eine überlegte Planung ist der Schlüssel, um solche Beträge zu erreichen. Um das Ziel von 600.000 Euro für eine jährliche Entnahme von 24.000 Euro zu erreichen, ist es wichtig, auch die steuerlichen Abgaben zu berücksichtigen.

Ein weiterer Schritt in der Schritt-für-Schritt-Anleitung beinhaltet die Auswahl geeigneter Anlagestrategien. Diversifikation ist hierbei entscheidend. Eine empfohlene Strategie könnte 50% in Aktien und 50% in Anleihen beinhalten. Hierbei sollte man die durchschnittliche Rendite von Aktien-ETFs von 7% im Blick behalten. Langfristiges Denken führt dazu, dass potenzielle Risiken, wie eine Portfolioerschöpfung zu Beginn einer finanziellen Krise, minimiert werden können.

Abschließend ist es ratsam, regelmäßig die Fortschritte zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen an der finanziellen Planung vorzunehmen. Kontinuierliche Optimierung bietet die Möglichkeit, langfristige Ziele in greifbare Nähe zu rücken.

Jahr Bruttojahreseinkommen Angestrebtes Nettovermögen Erforderliches Vermögen für Entnahme
30 150.000 CHF 450.000 CHF 600.000 Euro
30 300.000 CHF 900.000 CHF 1,11 Millionen Euro

Budgetierung und Ausgabenoptimierung

Eine effektive Budgetierung spielt eine zentrale Rolle bei der finanziellen Planung. Im Durchschnitt entfallen rund 50 Prozent des Nettoeinkommens auf fixe Grundausgaben und variablen Kosten. Diese Ausgabenanalyse ermöglicht es, überflüssige Ausgaben zu identifizieren und Einsparungen zu erzielen. Ein bewährter Ansatz zur Budgetierung ist die 50-30-20-Regel. Diese Regel empfiehlt, 50 Prozent des Budgets für Fixkosten, 30 Prozent für Lifestyle-Ausgaben und 20 Prozent für das Sparen zu verwenden.

Ein häufiger Fehler ist, bei Mobilfunkverträgen und alten Hardware-Anschaffungen nicht den Preis anzupassen. Viele Verbraucher zahlen höhere monatliche Raten, obwohl das Endgerät abgezahlt ist. Der regelmäßige Anbieterwechsel für Strom und Internet kann spürbare Einsparungen bringen. Zahlreiche Anbieter von Fitnessstudios und Streamingdiensten bieten verschiedene Paketpreise an, daher ist ein Preisvergleich ratsam.

Statistiken zeigen, dass fast 7 Millionen Menschen in Deutschland überschuldet sind, wobei rund 7,6 Prozent aufgrund von falschem Konsumverhalten in die Schuldenfalle geraten. Diese Tendenz hat seit der Finanzkrise zugenommen. Mobile Anwendungen wie die Finanzguru-App, die eine Bewertung von 4,7 von 5 hat, unterstützen Nutzer effektiv beim Haushalten und Verfolgen der Ausgaben. Die Premium-Mitgliedschaft „Finanzguru Plus“ ist für 2,99 Euro pro Monat erhältlich und lässt sich flexibel kündigen.

Um den Überblick über die Budgetierung zu verbessern, kann die Nutzung von Apps wie Outbank und Money Control von Vorteil sein. Outbank kostet 3,99 Euro pro Monat und ermöglicht die Anbindung aller Bankkonten, während Money Control beeindruckende 2.650 viereinhalb-Sterne-Bewertungen im iTunes Store hat. Zusätzliche Optionen wie die Budgetplaner-App von Deutschland im Plus, die als App des Jahres 2019 ausgezeichnet wurde, bieten hilfreiche Werkzeuge zur Ausgabenanalyse und zur Erreichung bedeutender Einsparungen.

Budgetierung

Wachstumsorientierte Anlagestrategien

Wachstumsanlagestrategien wie ETFs und Aktien bieten eine hervorragende Möglichkeit, von den Vorteilen der Diversifikation und des Zinseszinses zu profitieren. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es entscheidend, die richtigen Investitionsmöglichkeiten auszuwählen und regelmäßig zu überprüfen. Ein solider Ansatz für das Investieren kann sowohl langfristige Renditen als auch eine gewisse Flexibilität bieten.

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ETFs und Aktien auswählen

Die Auswahl von ETFs und Aktien sollte schrittweise erfolgen. Anleger sollten dabei folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Empfehlung zur Investition in ETFs: 10 bis 20 Prozent des Nettoeinkommens.
  • Mindestsparrate für ETF-Sparpläne: ab 1 Euro, verfügbar bei Plattformen wie Trade Republic und Scalable Capital.
  • Anzahl kostenloser ETF-Sparpläne: über 2.600 bei Trade Republic, über 2.500 bei Scalable Capital, und weitere Optionen bei ING und DKB.
  • Flexible Anpassung der Sparrate: von 1 Euro bis 10.000 Euro anpassbar bei Trade Republic.
  • Provisionsfreier Handel mit über 4.000 Aktien und ETFs bei N26.

Zusätzliche Investitionsmöglichkeiten prüfen

Das Portfolio kann durch verschiedene Investitionsmöglichkeiten weiter diversifiziert werden:

  • Bausparverträge bieten Sicherheit und eine planbare Rendite.
  • Crowdinvesting ist eine innovative Möglichkeit, sich an Startups oder Projekten zu beteiligen.
  • Tagesgeldkonten können kurzfristige Liquidität sichern, mit Zinsen von bis zu 3,00 % p.a. für Neukunden.
Plattform Kostenlose ETFs Depotgebühren
Trade Republic > 2.600 0 €
Scalable Capital > 2.500 0 € (Free) oder 4,99 € (Prime+)
ING Depot > 1.100 0 €
DKB > 2.000 0 € (bei Girokonto)
N26 > 1.700 0 € (bei Girokonto)

Durch das regelmäßige Überprüfen der gewählten Wachstumsanlagestrategien haben Anleger die Möglichkeit, flexibel auf Wirtschaftswachstum und Marktveränderungen zu reagieren und den eigenen Vermögensaufbau effektiv zu gestalten.

Finanztipps für junge Erwachsene

Für junge Erwachsene ist es entscheidend, fundierte Finanztipps zu beachten, um ihre finanzielle Zukunft zu sichern. Die richtigen Strategien in Bezug auf Steuervorteile, automatisierte Sparpläne und Einkommensdiversifikation tragen dazu bei, das persönliche Vermögen effektiv aufzubauen. Hier sind einige praktische Ansätze:

Steuervorteile nutzen

Steuervorteile bieten zahlreiche Möglichkeiten, die finanzielle Belastung zu verringern. Junge Erwachsene sollten sich über steuerliche Abzüge und Förderungen informieren, die ihnen zustehen. Ob durch Riester-Renten, die Arbeitnehmerpauschale oder andere Förderungsprogramme, es gibt vielfältige Optionen, die helfen, Geld zu sparen.

Automatisierte Sparpläne einrichten

Automatisierte Sparpläne erleichtern den Vermögensaufbau erheblich. Durch regelmäßige, geplante Überweisungen auf ein Sparkonto oder in Anlagevehikel wie ETFs wird das Sparen zur Gewohnheit. Eine Sparquote von 10 Prozent des Nettoeinkommens ist ideal. Bei einem Nettoeinkommen von 2.000 Euro wären das monatlich 200 Euro, womit man langfristig beträchtliche Beträge ansparen kann.

Einnahmequellen diversifizieren

Die Diversifikation der Einnahmequellen stellt sicher, dass man finanziell abgesichert ist. Neben dem Haupteinkommen können Nebentätigkeiten oder Investitionen in passive Einkommensströme ebenfalls wesentliche Beiträge leisten. Ob durch freiberufliche Arbeit, Online-Geschäfte oder Immobilieninvestitionen, jede zusätzliche Einnahmequelle erhöht die finanzielle Stabilität.

Häufige Fehler beim Vermögensaufbau

Viele Menschen neigen dazu, Fehler beim Vermögensaufbau zu machen, die ihre finanzielle Sicherheit erheblich beeinträchtigen können. Dazu zählen häufige Fallstricke wie das Nicht-Sparen und das Eingeben von zu hohen Risiken. Ein prominentes Beispiel ist die Sparquote. In Deutschland liegt diese oft bei nur 10%, was bedeutet, dass finanzielle Unabhängigkeit erst nach etwa 56 Jahren erreicht werden kann.

Die Finanzplanung spielt eine entscheidende Rolle, um diese Fehler zu vermeiden. Anleger sollten darauf achten, regelmäßig ihre Einsparungen zu überprüfen und anzupassen. Bei einer monatlichen Anlage von 300 Euro über 35 Jahre kann ein Vermögen von etwa 270.000 Euro aufgebaut werden. Wird die Sparrate um ein weiteres Jahr verlängert, erhöht sich das Vermögen auf ca. 286.000 Euro. Das verdeutlicht die Bedeutung des Zinseszinses und die Dringlichkeit, frühzeitig mit dem Investieren zu beginnen.

Ein regelmäßiger Blick auf eigene Einnahmen und Ausgaben ist notwendig, um die Sparrate gegebenenfalls zu erhöhen. Zu oft wird die Rückzahlung von Schulden in kleinen Raten als eine gute Option angesehen. Dabei können die langfristigen Zinskosten deutlich höher ausfallen, was zu einer finanziellen Belastung wird. Hier ist präventive Finanzplanung gefragt, um potenzielle Fehler beim Vermögensaufbau zu vermeiden.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Aufbau finanzieller Ziele und Vermögensstrukturen bereits in jungen Jahren entscheidend für die persönliche Zukunft ist. Besonders für die Altersgruppe der 30-Jährigen ist es wichtig, ein Nettovermögen von mindestens 45.000 Euro anzustreben, das in etwa dem gesamten Jahresgehalt entspricht. Diese Empfehlungen helfen dabei, auf dem Weg zu finanzieller Sicherheit und Unabhängigkeit voranzukommen.

Der Artikel verdeutlicht auch die Notwendigkeit, sich frühzeitig mit dem langfristigen Vermögensaufbau auseinanderzusetzen. Investitionen in ETFs, Aktien und Immobilien können nicht nur den Wert des eigenen Vermögens steigern, sondern auch dazu beitragen, die finanzielle Freiheit zu erreichen, die viele anstreben. Eine fundierte Finanzplanung und -strategie ist unerlässlich.

Abschließend sollten junge Erwachsene ihre finanziellen Ziele klar definieren, um rechtzeitig die Weichen für ein stabiles Vermögen zu stellen. Geld mit 30 Jahren zu haben, ist keine Spielerei, sondern eine Notwendigkeit, um sich die eigenen Wünsche und Träume zu verwirklichen.

FAQ

Wie viel Geld sollte ich mit 30 Jahren gespart haben?

Als Faustregel empfiehlt es sich, etwa ein Bruttojahreseinkommen als Ersparnis anzusparen, was im Durchschnitt rund 41.800 Euro entspricht.

Was sind die wichtigsten finanziellen Ziele für junge Erwachsene?

Wichtige finanzielle Ziele sind der Aufbau einer Notfallreserve, die Planung für den Immobilienkauf und die Sicherstellung einer altersgerechten finanziellen Absicherung.

Welche Rolle spielt die finanzielle Bestandsaufnahme?

Die finanzielle Bestandsaufnahme ermöglicht eine klare Übersicht über Einnahmen, Ausgaben und Schulden, was entscheidend für fundierte finanzielle Entscheidungen ist.

Wie kann ich meine Ausgaben optimieren?

Eine Analyse der monatlichen Ausgaben, insbesondere der Fixkosten wie Versicherungen und Stromverträge, kann helfen, überflüssige Ausgaben zu reduzieren und mehr Geld für den Vermögensaufbau einzusparen.

Was sind die Vorteile von Investitionen in ETFs und Aktien?

ETFs und Aktien bieten durch Diversifikation und Zinseszins-Effekte große Renditechancen, was sie zu attraktiven Wachstumsanlagen macht.

Wie wichtig ist die Diversifikation der Einnahmequellen?

Eine Diversifikation der Einnahmequellen sorgt für zusätzliche finanzielle Sicherheit und reduziert das Risiko bei unerwarteten Ereignissen.

Was sind häufige Fehler beim Vermögensaufbau?

Häufige Fehler sind unzureichendes Sparen und das Eingehen von zu hohen Risiken. Eine geplante Strategie und regelmäßige Überprüfungen helfen, diese Fehler zu vermeiden.
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